OA Dr. Raimund Lunzer, Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Graz hat mit uns über die Bedeutung von Bewegung bei rheumatoider Arthritis gesprochen.
„Intermittierendes Fasten”, auch „Intervallfasten” genannt, liegt momentan im Trend. Während man bei anderen Fastenmethoden für einige Wochen die Finger von bestimmten Nahrungsmitteln lässt, wird beim Intervallfasten langfristig in einem gewissen Zeitfenster (z.B. 16 Stunden/Tag) komplett auf Nahrung verzichtet. Die restliche Zeit darf nach Lust und Laune geschmaust werden.
Ob „Rheumawetter” oder Alltagsstress – jeder Betroffene hat wohl schon einmal das Gefühl gehabt, dass bestimmte Umweltfaktoren die Rheumabeschwerden verschlimmern können. Doch was ist dran an diesen Eindrücken? Wir haben verschiedene Umweltaspekte und ihre möglichen Auswirkungen auf die RA genauer unter die Lupe genommen.
Gemeinsamkeit stärkt – das gilt auch, oder sogar vor allem, für den Umgang mit Erkrankungen. Als Ergänzung zu unserem ersten Artikel über Patientenorganisationen stellen wir zwei relevante Selbsthilfegruppen im Umgang mit Rheuma vor.
So das Motto der diplomierten Krankenschwester Sylvia Taxer, die in der Rheumaambulanz am Wiener AKH, RA-Patienten berät, betreut und begleitet. Im Interview berichtet sie über ihren Beitrag zu einem möglichen Therapieerfolg und wie Angehörige unterstützen können.
Sind Kinder an RA erkrankt, ist eine gute Kommunikation mit der Schule besonders wichtig, rät Mag. Maria Thaller, Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin. Worauf es dabei ankommt, hat die zweifache Mutter für betroffene Eltern zusammengefasst.